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Das Spiel war keine drei Wechsel alt, da musste Bietigheims Stürmer und Ex-Nationalspieler Wolfgang Kummer vom Eis mit Verdacht auf eine Leistenzerrung. Doch wer glaubte, dass die Gäste mit nur 14 Spielern (ab Mitte des zweiten Abschnitts gar nur noch 13!) einen Hauch von Schwäche zeigen würden, der
Darren Ritchie wieder einmal überragender Akteur der Steelers
Die 2135 Zuschauer sahen gestern in der Eishalle im Bietigheim Eishockey auf höchstem Niveau. Nicht umsonst stehen beide Teams an der Spitze der 2. Bundesliga. Die Steelers spielten sich vor allem im ersten Drittel in einen wahren Rausch. Überragend hierbei das Powerplay der Bietigheimer. Alle drei
Nach sechs Heimsiegen in Serie hat es den Spitzenreiter erwischt. Mit 1:3 zog man gegen den Verfolger aus Bad Nauheim mit 1:3 den Kürzeren. Der Sieg war für die Gäste auch in dieser Höhe verdient und hätte durchaus noch höher ausfallen können. Vor allem die Cleverness der Hessen kam in diesem insges
Ritchie erzielte das Game winning Goal für den Spitzenreiter
Einen hartes Stück Arbeit war es für das Team von Trainer Markus Berwanger, bis der sechste Heimsieg in Serie in trockenen Tüchern war. Am Anfang des Spiels, hatte der Gast aus Sachsen die besseren Möglichkeiten und es hätte nicht verwundert wenn die Mannschaft von Trainer Sekera früh in Front gegan
5:2 Heimsieg für die Steelers gegen den EV Landshut
Die 1905 Zuschauer im Eisstadion im Ellental hatten einen langen Abend vor sich. Das Match zwischen den Steelers und den Gästen aus Landshut, begann mit fast zweistündiger Verzögerung. Die Gäste aus der Drei-Helme Stadt standen auf der Autobahn mehr als drei Stunden im Stau, so dass die Partie erst um 20.15 beginnen konnte.
Dementsprechend schleppend fanden auch beide Teams ins Match und es dauerte auch einige Zeit bis die ersten Torchance zustande kamen. Zwingend waren diese allerdings nicht und die beiden Goalies hatten wenig Mühe mit den Schüssen. In der 13. Minute klingelte es dann zum erstenmal im Kasten. Landshuts Verteidiger Kamil Toupal zog von der blauen Linie ab und Torsteher Christian Rohde, der zwar freie Sicht hatte, bekam die Stockhand nicht rechtzeitig hoch und die Überraschungsmannschaft aus Bayern führte beim Favoriten mit 1:0.
Eine Minute später hatten die Steelers ihr erstes Powerplay. Mehr als ein Pfostenschuss sprang dabei allerdings nicht heraus. So ging es mit der Führung der Gäste in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt war noch keine zwei Minuten alt, als die Bietigheimer zum Ausgleich kamen. Florian Jung schaltete vor dem Gehäuse von Torhüter Nolan McDonald am schnellsten und lies den Puck im Netz zappeln. Nur eine Minute später hatte Markus Rohde die Führung auf dem Schläger doch wurde sein Break vom Goalie der Cannibals gestoppt. In der 31. Minute war es dann soweit. Darren Ritchie konnte nach Vorarbeit von Stephan Sinner und Markus Rohde den Puck am Torhüter vorbei ins lange Eck schlenzen. Diese Führung gab den Gastgebern Sicherheit und man bekam das Match folgend besser in den Griff. 26 Sekunden vor Ende des 2. Drittels konnten die Berwanger-Schützlinge sogar noch auf 3:1 erhöhen. Andrej Kovalev, der ansonsten blass blieb konnte nach Vorarbeit von Casale und Wieland zum 3:1 abstauben. Vielleicht fehlte dem Weißrussen auch sein Mittelstürmer aus seiner Reihe, Wolfgang Kummer, der mit einer Magen und Darmgrippe passen mußte. An dessen Stelle fungierte Markus Eberl in der zweiten Sturmreihe, der seine Sache gut machte.
Bietigheimer 2:5 Heimniederlage gegen den DEL-Ligisten
Ihre erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison mussten die Bietigheim Steelers im Pokalheimspiel gegen die Augsburger Panther hinnehmen. Mit 5:2 behielt der fünfte der DEL gegen den Spitzenreiter aus der 2. Bundesliga die Oberhand. Die Steelers haben sich die Niederlage auch teils selb